Golden Stream Line-Dancer
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Tanzform

Line Dance - seit 2002 auch in Deutschland eine anerkannte Sportart - wird in Linien ("in line") neben- und hintereinander in der Gruppe getanzt. Man benötigt keinen Tanzpartner für diesen Formationstanz. Jeder tanzt "solo" und doch synchron. Die Tanzbegeisterten stellen sich in Reihen neben- und hintereinander auf (Lines), und (nicht nur) zu Country-Musik kann/darf Gelerntes und Geübtes miteinander getanzt werden. Keine Partnerwahl(!) ... denn jeder kann sich einzeln in die Gruppen einfügen. Es tanzt "jeder für sich" doch trotzdem *alle gemeinsam*.

Die Bewegungen werden ganz locker und eher gleitend ausgeführt - mit viel Hüfteinsatz, Oberkörper und Arme bleiben ruhig, die Daumen werden im Hosenbund links und rechts der Gürtelschnalle eingehängt. Die Tänze setzen sich aus Grundfiguren zusammen (Grapevine, Shuffle, Jazzbox), die je nach Choreografie abwechslungsreich variiert und aneinandergefügt werden. Ein Tanz (meist zu einem Musiktitel kreiert) hat seinen "eigenen" Namen und jeweils 24, 32 oder 64 Takte (Counts) oder mehr, bestehend aus unterschiedlichen Schrittfolgen (Sequenzen).

Leichte Tänze können in ca. 15 Minuten gelernt werden.

64 Counts setzen schon etwas Übung voraus und der Line-Dance-Fan ist natürlich mehr gefordert. Zu den Tänzen gibt es Beschreibungen, so dass (wer will) im privaten Kreis das Gelernte geübt und vertieft werden kann.

Couple- und Partner-Dances (z.B. Cotton Eyed Joe, El Paso, Waltz, East Coast Swing) werden ebenso in festgelegten Schrittfolgen getanzt, wobei die Tanzrichtung (LOD = Line of Dance) immer gegen den Uhrzeigersinn verläuft. Während sich die Line-Dancer in der Mitte der Tanzfläche aufstellen (immer in Blickrichtung der Bühne bzw. zur Breitseite der Tanzfläche, vorne links beginnend) tanzen die Couple- und Partner-Tänzer um die Line-Dancer herum. Und noch eine Regel: wer als erster Line-Dancer die Tanzfläche betritt, bestimmt in der Regel den Tanz. Wer allerdings einen Line-Dance tanzt, der nicht so bekannt sein dürfte, sollte sich in der Mitte der Tanzfläche aufstellen. (s.u. "Dance-Floor-Etiquette")

Line Dancing kann jeder lernen, ob Mann oder Frau, Kind und Kegel, Senior und Seniorin, sowohl in verschiedenen Clubs wie auch in Country-Lokalen ("Honky-Tonks") per "open house".

Für die "Hard-Liner" unter den Line-Dancern werden Meisterschaften ausgetragen. Die Europa-Meisterschaft wird in den Niederlanden ausgetragen, die Welt-Meisterschaft in den USA. Mehr Informationen dazu gibt es beim "Bundesverband für Country und Westerntanz e.V." (s. Weblinks).

Grundsätzlich sind Line-Dancer ein sehr offenes und unkonventionelles Völkchen, die sich nicht nur regional, sondern auch weltweit auf Veranstaltungen treffen. Damit jeder Tänzer, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, Line- oder Couple-Tänzer, seinen Spaß hat und die unterschiedlichsten Variationen der Tänze tanzen kann, gibt es überall sogenannte "Dance-Floor-Etiquettes", d.h. Verhaltensregeln auf und um die Tanzfläche herum. Sie dienen nicht nur der Sicherheit der Tänzer, sondern vor allem dem Erhalt des Spaß-Faktors und eines unbekümmerten Zusammenseins.

Letztendlich treffen sich begeisterte "Beinschwinger" bei Veranstaltungen, haben riesigen Spaß, tanzen gemeinsam ...

.... und lernen somit auch immer wieder nette, neue Leute kennen ....

... let’s dance - together .....



 
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